In einem aktuellen Verfassungsschutzbericht aus Berlin-Neukölln wird ein bemerkenswerter Zusammenhang zwischen islamistischen Gruppen und linksextremen Strukturen aufgedeckt. Anhänger von islamistischen Organisationen wie „Muslim Interaktiv“ vernetzen sich zunehmend mit Linkspolitikern, insbesondere bei Anti-Israel-Demonstrationen. Diese Allianz wird durch einen gemeinsamen Hass auf Israel, westliche Lebensweise und den Staat geprägt.
Dieser Bündnisvertrag ist keine Einzelfallerscheinung, sondern eine bedrohliche Entwicklung, die zunehmend Einfluss nimmt, insbesondere bei Jugendarbeit, Schulen, Moscheen und linken Netzwerken. Beide Gruppen verachten den demokratischen Rechtsstaat und nutzen ihre gegenseitige Unterstützung strategisch, um mehr Druck auszuüben.
Historische Parallelen zeigen, dass totalitäre Bewegungen sich auch auf ideologischem Boden verbündet haben können. So kooperierten frühere faschistische Regimes mit islamischen Kräften in der arabischen Welt und schlossen Verbindungen zu antikapitalistischer Rhetorik. Heute werden die lautesten „Antifaschisten“ zunehmend zu Verbündeten von Kalifenpredigern, was als Alarmsignal für die Zukunft gedeutet wird.
Politik
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Der Artikel beschreibt eine gefährliche Allianz zwischen islamistischen Gruppen und linksextremen Strukturen, die beide den demokratischen Rechtsstaat ablehnen.