Titel: Russlands Hybride Kriegsführung Durch Migranten
Der Beitrag von Frank Wahlig argumentiert, dass illegale Migration ein wichtiger Bestandteil der hybriden Kriegsführung durch Russland gegen den Westen ist. Finnland und Polen reagieren auf die Versuche Russlands, durch das Eindringen junger, meist muslimischer Migranten zu destabilisieren, mit militärischen Maßnahmen und Notstandserklärungen.
Finnland schützt seine lange Landgrenze zur Ukraine und hat erkannt, dass illegale Migration als Waffe gegen den Staat eingesetzt wird. Deshalb haben sie die Grenze verschärft und verjagen Migranten, die sich an der Grenze nähern. Polen reagiert ähnlich rigoros: Die Notstandserklärung und die Errichtung eines Zauns an der Grenze zu Weißrussland sind ein deutliches Zeichen dafür, dass man den Bedrohungshorizont ernst nimmt.
In Deutschland hingegen wird die Migration oft als moralische Pflicht wahrgenommen. Merkel, der Symbol der Willkommenskultur, und NGOs werden kritisiert, weil sie durch ihre Politik und Finanzierung zur Destabilisierung beitragen. Die Kirchen und Medien unterstützen diese Haltung.
Russland nutzt den Kontext weiter südlich in Afrika aus, indem es Söldner einsetzt, um die Migranten an der Küste des Mittelmeers zu schützen. Dies ermöglicht den Zugang für Migranten nach Europa. Im Falle einer Annäherung dieser Hybridenkrieger an Deutschland wird sie als Schutzsucher angesehen und das Land destabilisiert.
Die deutsche Politik schützt die Handlungen, die Polen und Finnland als kriegerisch bezeichnen. Die Kriminalstatistik zeigt einen Anstieg von Gewalttaten, wie Vergewaltigungen und Körperverletzungen, was eine Folge der hybriden Kriegsführung ist.
Russlands Ziele sind nach Jahren erreicht: die deutsche Gesellschaft wird durch moralische Entrückung davon abgehalten, das offensichtliche zu benennen. Die Helfer von Russlands Unterwanderungsstrategien sitzen in verschiedenen Institutionen und politischen Parteien, wodurch sie effektiver die Interessen des Kreml verfolgen können als extremistische oder konservative Gruppierungen.