Titel: „Faschistenschwein!“: Karl Lauterbach flieht vor linksextremen Attacken

Im Morgenlicht des 1. Mai 2025 wurde ehemaliger Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach von einer Demonstration in Berlin verjagt, als er „Faschistenschwein“ und ähnliche Beschimpfungen zu hören bekam. Das Video zeigte ihn fluchtartig die Straße entlang rennen, während seine Verfolger unermüdlich hinter ihm her waren.

Lauterbach, der offensichtlich versucht hatte, an einer Demonstration teilzunehmen, wurde plötzlich von linksextremen Aktivisten bedrängt und musste sich in Sicherheit bringen. Die Szene löste bei seinen Kritikern Begeisterung aus; Georg Pazderski kommentierte: „Lauterbach muss vor gewalttätigen Linksextremisten und muslimischen Extremisten von der 1. Mai Demo fliehen.“

Bundestagsabgeordneter Martin Reichardt äußerte seine Zweifel an Lauterbachs Anwesenheit auf einer linken Randale-Demo: „Was macht ein Bundesminister dort?“ Dario Schramm aus der Linken kritisierte dagegen die aggressive Haltung der Demonstranten und beschrieb sie als „Pennertruppe“.

Die Episode weist erneut auf das angespannte Verhältnis zwischen Lauterbach und linksextremen Gruppierungen hin.