In einem hessischen Schwimmbad ereignete sich ein schockierender Vorfall: Vier Syrer belästigten neun minderjährige Mädchen im Alter von 11 bis 17 Jahren sexuell. Die Reaktion der zuständigen Behörden bleibt jedoch unverhältnismäßig schwach und ausgesprochen fehlgeleitet. Ein warnendes Plakat, das von Kölnbäder in Zusammenarbeit mit der Kölner Polizei aufgehängt wurde, sorgt für erheblichen Unmut. Auf dem Bild ist ein blondierter älterer Mann zu sehen, der ein Mädchen mit Migrationshintergrund an den Hintern fasst – eine Darstellung, die nicht nur als provokant, sondern auch als politisch motiviert kritisiert wird.
Der Titel „Stopp! Grapschen verboten!“ wirkt paradox, da das Bild selbst zu einer erneuten Belästigung führt. Ein Tweet von Manuel Ostermann unterstreicht die Ironie: „Die Politik zeigt Ohnmacht und Widerwillen. Die Angst vor linken Reaktionen hat dazu geführt, dass das Bild des blonden Mannes in der Öffentlichkeit erscheint – ein Symbol für die blindwütige Korrektheit, die auf Kosten der Realität geht.“ Ostermann kritisiert zutreffend, dass die Darstellung nur eine vorgegebene Narrative vermittelt und nicht den tatsächlichen Ursachen des Problems nachgeht.
Die politische Reaktion bleibt unverändert apathisch. Statt konkrete Maßnahmen zu ergreifen, wird ein weiteres Symbol für die Verzweiflung der Bürger geschaffen – ein Zeichen dafür, wie weit die Regierung von den Problemen ihres eigenen Volkes entfernt ist.