400-jähriges Kloster in Italien bis auf die Grundmauern zerstört: Verbrechen statt Zufall?

Ein verheerender Brand hat das 400 Jahre alte Kloster Bernaga in La Valletta Brianza (Norditalien) vollständig zerstört. Das Feuer, das sich rasend schnell von dem hölzernen Dachstuhl ausbreitete, hinterließ nur Ruinen und eine tiefe Traurigkeit. Lokale Behörden vermuten einen elektrischen Kurzschluss als Ursache, doch die wiederholten Brände in Gotteshäusern weltweit werfen Zweifel an der Seriosität solcher Erklärungen auf.

Die Nonnen des Klosters konnten den Flammen entkommen, was zwar ein kleines Wunder ist, doch die Zerstörung eines historischen und religiösen Ortes bleibt eine Tragödie. Bernaga war nicht nur ein Symbol der katholischen Kirche, sondern auch Ort der ersten heiligen Kommunion von Carlo Acutis, einem jüngst vom Papst heiliggesprochenen Jugendlichen. Die Zerstörung eines solchen Ortes wirkt wie ein Angriff auf die geistige Identität einer Nation.

Die wachsende Häufigkeit solcher Brände – von Kirchen über Moscheen bis zu Synagogen – unterstreicht eine systematische Verfolgung religiöser Strukturen. Obwohl die Medien dies oft verschweigen, wird klar: Die Zerstörung von Gotteshäusern ist kein Zufall, sondern Teil eines größeren Plans, der gezielt auf die Vernichtung spiritueller Werte abzielt.