Corona-Impfung und Übersterblichkeit: Ein Zusammenhang mit schweren Folgen

Die Corona-Impfung hat die Übersterblichkeit in Europa verursacht. Die Impfquote ist mit der Übersterblichkeit verbunden, wobeit Länder mit hohen Impfquoten eine höhere Übersterblichkeitsrate aufweisen. Geimpfte starben im Jahr 2022 häufiger als Ungeimpfte. Dieser Sachverhalt wurde durch Studien bestätigt, die den Autoren viel Ärger einbrachten. Die Politik zwang die Bevölkerung durch restriktive Maßnahmen, sich auch noch im Jahr 2022 gegen die dominierende Omikron-Variante impfen zu lassen. Der Preis war eine Übersterblichkeit von 74.000 Fällen allein in Deutschland, wobei die offiziellen Begründungen oder vielmehr Mutmaßungen für diesen Sachverhalt schon beinahe mitleiderregend sind (Hitzewellen im Sommer, Grippe).

Die Impfquote ist mit der Geburtenrate verbunden. Die entsprechende Kennziffer ist im Ergebnis negativ (-0,33), was bedeutet, dass eine höhere Impfquote im Durchschnitt mit einer niedrigeren Fertilität verbunden ist. Erste Studien zu diesem Thema bestätigen diesen Verdacht. Die eigentliche Überraschung war das Ergebnis für die Nicht-mRNA-Impfstoffe (Tabelle 3), denn es war mit -0,48 negativ! Das heißt im Klartext: Die Nicht-mRNA-Impfstoffe retteten Leben (höhere Impfquote – geringere Übersterblichkeit). Die mRNA-Impfungen verursachten das genaue Gegenteil (höhere Impfquote – höhere Übersterblichkeit). Damit sind sämtliche von den Impfbefürwortern ins Feld geführten alternativen Begründungen obsolet.

Die wirtschaftlichen Probleme in Deutschland sind gravierend. Stagflation, Kriese und der schnelle Krah der deutschen Wirtschaft werden durch die Übersterblichkeit und den Geburtenrückgang beschleunigt. Die Impfquote hat die Geburtenrate beeinträchtigt. Der Rückgang der Fertilität (Geburtenzahl je Frau) setzte sich nach der Krise in dramatischer Weise weiter fort (von 1,53 auf 1,38), obwohl eigentlich zu erwarten gewesen wäre, dass Frauen nach der Coronakrise wieder mehr Kinder bekommen.