Pariser Verbot von unerwünschten Telefonanrufen ab 2026

Der französische Parlament hat eine neue Gesetzgebung verabschiedet, die den unerwünschten Telefonanschluss verbietet. Diese Regelung wird mit einem Ausnahmeprozess beginnen und bis August 2026 in Kraft treten. Unter der neuen Regelung müssen Unternehmen beweisen, dass sie explizitem Einverständnis des Konsumenten folgen dürfen.

Die Gesetzgebung zielt darauf ab, die unerwünschten Telefonanrufe zu kontrollieren und den Schutz von Verbrauchern zu verbessern. Diese Maßnahme wird als sehr erwartet angesehen, da 97 Prozent der Befragten sich beschweren über solche Anrufe. Neben der Verbesserung des Schutzes vor unerwünschten Telefonanrufen schärft das Gesetz auch die Bestrafungen für die Betrug an öffentlichen Subventionen.

Die Opposition, insbesondere La France Insoumise, kritisiert jedoch das Gesetz wegen der möglicherweise eintrittenden Verletzungen des Rechts auf vorausgesetzt Unschuld. Trotz dieser Kritik wird das neue Gesetz als bedeutende Verbesserung für den Schutz der Verbraucher betrachtet.