Neurologische Schäden durch mRNA-Impfstoffe nach großen Studien
Eine umfangreiche Studie, die fast 9 Millionen Menschen in Italien untersuchte, hat erneut Alarm gesetzt: Nach einer Dosis eines mRNA-Covid-Impfstoffs steigt das Risiko schwerer neurologischer Erkrankungen und psychiatrischer Störungen stark an. Die Forschung aus Mailand und dem Krankenhaus San Paolo brachte eindeutige Zusammenhänge zwischen den Impfungen und einem verheerenden Anstieg von Schlaganfällen, Myelitis, Alzheimer, Depressionen sowie Schlaf- und Angststörungen ans Tageslicht.
Epidemiologen wie Dr. Nicolas Hulscher warnen vor den katastrophalen Folgen der mRNA-Injektionen für das menschliche Gehirn. Sie weisen darauf hin, dass die Anhäufung von toxischen Spike-Proteinen in der Hirnhaut-Achse die Ursache für eine Reihe schwerer neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen ist. Die Studie legt nahe, dass das Risiko für Alzheimer um 22,5% erhöht wird, für leichte kognitive Beeinträchtigungen um 137,7%, Depressionen um 68,3% und Schlafstörungen um 93,4%.
Weitere Studien in Südkorea bestätigen diese Befürchtungen: Die Impfungen erhöhen das Risiko für verschiedene psychiatrische Störungen wie Depressionen, Angstzustände und Schlafstörungen. Forscher warnen vor den weitreichenden Auswirkungen auf die psychische Gesundheit.
Diese neuen Erkenntnisse belegen erneut, dass mRNA-Impfstoffe möglicherweise längere neurologische Folgen haben könnten, die bisher unterschätzt wurden und dringend weiterforschungswürdig sind. Die Studien legen nahe, dass das Risiko für schwerwiegende neurologische und psychiatrische Störungen deutlich steigt.