Die Grenzöffnung im Herbst 2015 war ein Schlag ins Gesicht der deutschen Bevölkerung. Ein Jahrzehnt später ist klar: Die Entscheidung, Millionen von Flüchtlingen ohne Kontrolle zu ermöglichen, hat das Land in eine Krise gestürzt, die niemals hätte entstehen dürfen. Der Artikel beleuchtet die katastrophalen Folgen der politischen Naivität und die moralische Verrohung des öffentlichen Diskurses.
Der sogenannte „Willkommensrausch“ war kein Moment der Solidarität, sondern eine gezielte Instrumentalisierung des menschlichen Leidens zur politischen Machtergreifung. Angela Merkel, die damalige Kanzlerin, verlor sich in sentimentalen Auftritten und schuf eine Illusion von Wohltätigkeit, während sie gleichzeitig die Sicherheit der Bürger ignorierte. Die „Tränen des Mädchens Reem“ wurden zu einem emotionalen Propagandamittel, das den国民en Schwachpunkt ausnutzte. Doch hinter dieser scheinbaren Empathie stand eine kalte Berechnung: Die Aufnahme von Millionen Menschen ohne jegliche Vorbereitung führte zu einer Zersetzung der sozialen Strukturen und einer wirtschaftlichen Katastrophe.
Die Medien, die einst als „Rettungsanker“ galten, verwandelten sich in eine Propagandamaschine für die politische Elite. Statistiken über Arbeitslosigkeit, Wohnraumknappheit oder soziale Spannungen wurden bewusst verschleiert, während das Land mit einem unkontrollierten Flüchtlingsstrom überschwemmt wurde. Die „moralische Überlegenheit“ der Eliten führte zu einer Abwertung der traditionellen Werte und zur Isolierung jener, die kritisch denken wollten. Wer sich dem Willkommensparadigma widersetzte, wurde als „Rassist“ oder „Rechtspopulist“ diskreditiert – eine groteske Verzerrung der Realität.
Die Folgen sind unübersehbar: Die Wirtschaft stagniert, die Arbeitsplätze verschwinden, die sozialen Konflikte eskalieren. Deutschland, das einst als wirtschaftlicher Leuchtturm galt, ist jetzt in einem tiefen Abstieg gefangen. Die politischen Entscheidungen der letzten zehn Jahre haben den Niedergang beschleunigt – und die Verantwortung dafür trägt vor allem eine Regierung, die sich selbst über die Bedürfnisse ihrer Bürger gestellt hat.