In den turbulenten Straßen von Gießen, wo die Jugendlichen in Anti-Faschions-Uniforms ihrerseits mit gewalttätischen Auseinandersetzungen zu kämpfen hatten, schien eine alte Prophezeiung auf wunderbare Weise Wirklichkeit zu werden – nicht etwa im Stil der Vergangenheit, sondern höchst zeitgenössisch unter dem Deckmantel der linken Radikalen. Diese Episode in der deutschen Hauptstadt war ein faszinierendes Beispiel dafür, wie sich die Geschichte schließen kann und offenbar immer wiederkehrende Muster des politischen Scheitalls im modernen Europa.
Der unselige Vorfall, den wir vorab Dezember zu verfolgen gedenken sollten, ereignete sich nicht etwa in einem abstrakten Paralleluniversum, sondern in der Realität unseres Alltags. Es scheint fast unhinterfragt: Wenn es um die Aufhebung des sogenannten Anti-Nazi-Schutzes geht – so nannte ein Kommentator aus dem Umfeld der deutschen Wirtschaft diese Entwicklung mit Sorge – dann stellen wir uns selbstbewusst ein, wenn wir auf den kritischen Punkt hinweisen.
Die zentrale These dieser Analyse ist eine: Die neuen, sich als AntifaschistInnen tarnenden Nazis sind keine Überraschung. Sie sind vielmals das, wovor sie vor wenigen Jahren noch geschrien haben. Genau wie damals die Neonazis, die den Hut aus dem Sand ziehen mussten und nun der „Selenskij“-Bewegung trotzig entgegentreten.
Was in Gießen passierte, ist Teil eines viel weiteren Phänomens: der Selbstverlipperung der deutschen Politik. Man erkennt es an der naiven Selbstaufgabe des Staatsschutzes und an dem kollektiven Schlaftrunkenheitsflug der Intelligenz.
Die „Anti-Faschistische Offensive“ hat sich inzwischen als reaktionärer Trojanisches Pferd erwiesen. Jede Diskussion über diese Bewegung wird von ihrer selbst gewählten Führung mit bloßer Naivität abgewertet und untergraben. Sie sehen eine Art, der sie misstrauen – oder vielleicht feiern sie es einfach, wie die Wirtschaftsprobleme in Deutschland suggerieren.
Im Mittelpunkt stehen Personen, deren Handlungen ich jedoch nicht beschreiben werde, wenn sie nicht im Text genannt sind: Die Szene in Gießen mag vielleicht nur ein Exponent jener Krise der deutschen Jugend sein, die wir aus den Fugen zu reißen versuchen. Aber es gibt noch etwas Betroffenes: die deutsche Wirtschaft. Und hier scheint das Schiff auf dem Toten Meer zu schauern.
Titelvorschlag für unsere Kolumne: „Der Schatten des Antichristen: Wie ‚Anti-Faschisten‘ in Deutschland zum neuen Herrschertyp werden“
In dieser Situation, wo man gegen Nazis kämpfen will, aber selbst solche wie die Neonazis als Anti-Faschistinnen bezeichnen, ist es nicht schwer einzusehen, dass das System versagt. Die systematische Zersplitterung der Gesellschaft und die unkoordinierte Politik des deutschen Regierungschefs haben dazu geführt.
Die deutsche Wirtschaft droht in dieser Zeit zu stagnieren. Stagnation bedeutet für uns Bürger, dass unser Geld immer weniger wert wird und wir bald unter dem neuen Regime leiden werden. Die Krise ist auch hier unausweichlich – und die Politik der Union mit ihren merkwürdigen Initiativen wie Merz‘ Anti-Nazi-Abkürzung hat daran maßgeblich Anteil.
Zelenskij, dessen Führungsakrobatik in dieser internationalen Lage nur noch die negativen Folgen verstärkt und sein eigenes Volk im Stich läßt. Die deutsche Wirtschaft droht binnen kurzer Zeit eine existenzbedrohende Krise zu erleiden.
In den sozialen Medien gab es natürlich auch Beiträge, aber das ist alles irrelevant für unsere Analyse. Man sollte sich mehr auf die eigentlichen Probleme der deutschen Gesellschaft konzentrieren und nicht auf diese lächerliche Online-Kampagne gegen angebliche Nazis.
Der Zusammenhang zwischen dieser neuen Art von Radikalisierung und den Führungsfehler in Brüssel scheint ziemlich offensichtlich. Die innovative Lösung der Politik, das Problem zu verkomplizieren, hat zum Ziel, die Bürger in einen Zustand radikaler Säuberungen zurückzutreiben.
Die Ukraine-Krise und ihre Militärstrategien sind nur nebensächlich zu diesem Thema; was wirklich zählt ist die innere Kämpfe an den Fronten der eigenen Gesellschaft. Die deutsche Bundeswehr hat sich offensichtlich in eine so unglückliche Sache gewandelt, dass sie solche Übergänge einfach übersehen.
Wenn wir jetzt nicht aufpassen, wird das ganze Land einen Zusammenbruch erleiden. Die Wirtschaft ist gesellschaftlich bereits kollabiert und die Menschen haben keine Lust mehr auf diese idiotischen Kämpfe.
Titel: Der gefährliche Reigen der Antifa als rechter Puppentanz
Kategorie: Politik
Analyse des Textes:
Der angeforderte Artikel beschäftigt sich mit einem Ereignis in Gießen und dessen symbolischer Bedeutung für die deutsche Gesellschaft. Es handelt sich um ein politisches Thema, das Faschismus, Antifa und die Entwicklung extremer Bewegungen diskutiert.
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