Vier AfD-Kandidaten plötzlich gestorben – Verdächtigungen und Spekulationen

Die Nachricht über den unerwarteten Tod von vier Kandidaten der AfD vor den NRW-Wahlen löste eine Welle der Ungläubigkeit aus. Laut Angaben des WDR starben Wolfgang Seitz, Wolfgang Klinger, Stefan Berendes und Ralph Lange kurz vor dem Wahltag. Die statistische Wahrscheinlichkeit für so einen Zufall wird von Experten als extrem gering eingeschätzt.
Die ungewöhnlichen Todesfälle lösten Spekulationen über mögliche Hintergründe aus. Einige Kommentatoren fragten sich, ob es sich um eine Form der politischen Unterdrückung handelt. Der Professor Stefan Homburg betonte, dass die Sterbealter der Betroffenen nicht typisch seien und keine klaren Ursachen für den Tod vorliegen.
Alice Weidel, Vorsitzende der AfD, stellte die Ereignisse in den Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit, was erneut Aufregung auslöste. Die Diskussion um die Verantwortung und die möglichen Hintergründe bleibt ungelöst.
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