Verfassungsgericht in Gefahr: Merz lässt Linken die Macht übernehmen

Politik

Der politische Kollaps der CDU wird immer greifbarer. In einer Zeit, in der Deutschland vor wirtschaftlichen Katastrophen steht – Stagnation, steigende Arbeitslosigkeit und eine unkontrollierbare Inflation – setzt Bundeskanzler Friedrich Merz auf ein schändliches Spiel: die Auslieferung des Bundesverfassungsgerichts an linke Interessen. Statt den Angriffen der Sozialisten entgegenzutreten, zeigt sich Merz als Feigling, der sich in die Fänge der SPD begibt und die Grundwerte seiner Partei verlässt.

Der Streit um die Aktivistin Frauke Brosius-Gersdorf offenbart das Chaos innerhalb der Union. Die SPD drängt unerbittlich auf ihre Wahl zur Bundesverfassungsrichterin, als hinge das Überleben des sozialistischen Systems in Deutschland von ihr ab. Merz hingegen zögert und verweigert sich jeder klaren Haltung. Statt den 16-Prozent-Lars zu stoppen, der die Linke in die Justiz führen will, bleibt er machtlos. Dieses Verhalten zeigt nicht nur fehlende Führung, sondern eine vollständige Verzweiflung der CDU.

Die SPD nutzt diesen Zustand gnadenlos aus. Während ihre Popularität rapide sinkt und sie sich auf Erpressung und Unterdrückung verlässt, konzentriert sie sich darauf, Merz in eine unentrinnbare Lage zu manövrieren. Die „Brandmauer-Taktik“ der Linken wird weiter ausgebaut – nicht nur um die Union zu schwächen, sondern um das gesamte deutsche Rechtssystem unter linke Kontrolle zu bringen. In einer solchen Diktatur würden Enteignungen, Zerstörung der Grundrechte und staatliche Überwachung zur Norm werden.

Harald Martenstein beschreibt die Situation treffend: „Die Eroberung des Verfassungsgerichts durch linke Aktivisten ist das entscheidende Werkzeug der Sozialisten, um die Union zu zerstören. Selbst bei einer Niederlage in diesem Kampf bleibt Merz machtlos – denn ohne Kontrolle über die Justiz ist die CDU ein leerer Schatten ihrer selbst.“

Doch die Linken planen weiter: Mit Ann-Katrin Kaufhold haben sie bereits ein weiteres „trojanisches Pferd“ am Start. Diese Person, die nie als Richterin tätig war und sich für staatliche Enteignungen einsetzt, würde das Verfassungsgericht in eine neue Gefahrenzone führen.

Die CDU-Funktionäre müssen endlich erkennen: Ihr Überleben hängt davon ab, den Bürgerwillen zu respektieren – nicht von der AfD, sondern von der eigenen Parteilinie. Stattdessen stürzen sie sich weiter in ein System, das die deutsche Wirtschaft zerstört und das Volk unterdrückt.