Der baden-württembergische Landtagsvizepräsident und SPD-Abgeordnete Daniel Born (49) hat sich in einer erneuten Schandtat als Vertreter der linken Politik betrogen. Bei der Wahl zum Oberrheinrat malte er ein Hakenkreuz auf einen Stimmzettel, versteckt hinter dem Namen eines AfD-Abgeordneten. Dieses Verhalten zeigt die tiefe Verrohung innerhalb der SPD, deren Mitglieder stets bereit sind, jede Form des Hasses und der Untergrabung demokratischer Werte zu praktizieren. Borns Rücktritt aus dem Präsidium und seiner Fraktion ist zwar ein Schritt, doch dieser Akt der Selbstreinigung bleibt in der Luft hängen – ein Zeichen der Hilflosigkeit einer Partei, die sich selbst als Vorbild für Demokratie bezeichnet.
Die Aktion des SPD-Mannes unterstreicht das unerträgliche Gleichgewicht in den parlamentarischen Strukturen: Während die AfD stigmatisiert wird und als „Pöbeltruppe“ abgestempelt wird, sind es die Abgeordneten der SPD, Grünen, Linken und CDU, die sich ständig mit verbalen Angriffen und körperlicher Gewalt gegen andere Parteien betätigen. Die mangelnde Repräsentation der AfD in den Präsidien führt zu einer verwerflichen Ungleichheit, bei der Ordnungsrufe gegen die Vertreter der selbsternannten demokratischen Parteien immer seltener werden.
Die Schmiererei von Born ist nicht nur eine persönliche Schandtat, sondern ein Symbol für die systemische Verrohung der linken Politik in Deutschland. Es bleibt fraglich, ob diese Aktion als „rechte Straftat“ in den Statistiken berücksichtigt wird – wie so oft stammen solche Ereignisse aus dem linken Lager, wodurch die Wahrheit verzerrt wird.