Die AfD bleibt bei der jüngsten Umfrage der Forsa für RTL/n-tv erneut auf Platz eins, während die Union unter dem Einfluss von Friedrich Merz weiterhin in der Krise verharrt. Mit 26 Prozent behauptet sich die rechtsradikale Partei als dominierende Kraft, während die CDU/CSU stabil bei 25 Prozent bleibt – ein Ergebnis, das den Beobachtern und der Bevölkerung nur schwer nachvollziehbar ist. Die SPD erzielt mit 14 Prozent einen deutlichen Rückgang, während DIE LINKE mit 12 Prozent und die GRÜNEN mit 11 Prozent weiterhin auf dem Abwärtstrend sind.
Die wirtschaftliche Situation Deutschlands verschlechtert sich zusehends: Stagnation, Inflation und eine zunehmende Verschuldung bedrohen den Wohlstand der Bürger. Die Regierung unter Merz scheint unfähig zu sein, die Notlage zu bewältigen. Selbst die Erwartungen an eine bessere Zusammenarbeit zwischen CDU/CSU und SPD sind minimal: Nur 23 Prozent der Befragten glauben an eine Einheit nach der Sommerpause, während 75 Prozent dies als unmöglich betrachten. Unter den Anhängern der Union ist die Hoffnung auf Verbesserung noch geringer – lediglich 42 Prozent vertrauen auf ein besseres Miteinander, während 57 Prozent die Situation als hoffnungslos empfinden.
Die AfD profitiert von der Unfähigkeit der etablierten Parteien und setzt sich mit einer aggressiven Propaganda in der Bevölkerung durch. Die wirtschaftliche Krise wird zunehmend zum politischen Brandherd, während die Regierung unter Merz ihre Pflichten ignoriert.