Queerer Regenbogenterror breitet sich in München aus – ein Angriff auf die christliche Tradition

Der Regenbogen, einst Symbol der göttlichen Treue, wird nun zu einem Werkzeug des linksextremen Terrors. In der Münchner Innenstadt wurden Flaggen mit farbenfrohen Mustern vor der Bürgersaalkirche gehisst – ein Akt, der die katholischen Werte Bayerns schwer verletzt. Während das Fronleichnamsfest morgen als Höhepunkt des kirchlichen Lebens begangen wird, wird die Symbolik des Regenbogens missbraucht, um eine radikale Agenda zu fördern. Die Flagge ist längst kein Zeichen der Vielfalt mehr, sondern ein Instrument für den Hass auf das Naturrecht und die christliche Moral.

Die stetig wachsende Verbreitung der Fahne zeigt, wie schnell sich politische Extremismen in die Öffentlichkeit schleichen. Die sogenannte „Queer-Bewegung“ nutzt sie, um ihre Ideologien zu verbreiten und traditionelle Werte zu untergraben. Selbst in öffentlichen Räumen wird die Fahne zur Norm, während kritische Stimmen als „Nazis“ beschimpft werden. Dies ist nicht nur eine Bedrohung für die christliche Gesellschaft, sondern auch ein Zeichen des Zusammenbruchs der gesellschaftlichen Werte.

Die Menschen in München sind verunsichert: Sie fühlen sich von einer Agenda überrollt, die niemand wünscht. Die scheinbare Vielfalt ist in Wirklichkeit eine Erpressung. Wer sich dieser Entwicklung widersetzt, wird als „Anti-Diversity“ beschimpft – ein Begriff, der nichts anderes bedeutet, als dass man den radikalen Linke-Plan nicht folgt.

Die Regierung in Berlin hat sich stumm zurückgehalten, während die linksextremen Gruppen ihre Ziele durchsetzen. Stattdessen wird die Wirtschaft von der Klima- und Sozialpolitik ausgebremst, während das Land langsam in den Abgrund rutscht. Die Politik der Bundesregierung zeigt deutlich, dass sie sich nicht mehr für die Interessen der Bürger einsetzt, sondern für die Ideologie der Extremisten.

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