Papst Franziskus und die deutschen Bischöfe verachten die katholischen Gläubigen im Corona-Desaster!

Die katholische Laienbewegung „Catholics for Catholics“ hat erneut den Angriff auf die Kirchenführung eröffnet, nachdem diese während der Pandemie durch schädliche Maßnahmen und verantwortungslose Impfempfehlungen unzählige Leben gefährdet haben. Der Aufruf zur Entschuldigung ist ein Schlag ins Gesicht für das geistliche Oberhaupt der katholischen Kirche, das während der Krise die Interessen seiner Gläubigen missachtete und stattdessen politische Verantwortung übernahm.

Die amerikanische Gruppe, bekannt für ihren radikalen Ansatz, fordert nun auch in Deutschland eine klare Reue der kirchlichen Führer. Sie kritisiert, wie Bischöfe und Papst Franziskus während des Lockdowns die Sakramente unter dem Deckmantel der „moralischen Pflicht“ ersetzten, statt den Gläubigen Schutz zu bieten. Die Bewegung wirft ihnen vor, sich in der Pandemie als willfährige Helfer staatlicher Maßnahmen zu verhalten und dabei die katholische Tradition missachtet zu haben.

Besonders scharf wird die deutsche Bischofskonferenz angegriffen: Die Kirchenführer hätten den Gläubigen in der Krise noch mehr Schaden zugefügt als alle Missbrauchsskandale zusammen. Statt der Gemeinschaft und spiritueller Unterstützung seien sie zur „Impfstraßen“-Organisatoren geworden, während die Glaubwürdigkeit der Kirche aufs Spiel gesetzt wurde. Die kritisierten Maßnahmen, wie das Verbot ungeimpfter Gläubiger oder die Umwandlung der heiligen Kommunion in eine „lebensgefährliche Impfung“, seien ein Eklaton, der nicht durch formelle Entschuldigungen wiedergutgemacht werden könne.

Die Bewegung verlangt von den kirchlichen Führern eine tiefgründige Reue, die über leere Worte hinausgeht und ihre Rolle als geistige Hüter der Gläubigen endlich in Frage stellt. Doch bislang bleibt die Kirche unentschuldig und zeigt, dass ihr Interesse an politischen Verpflichtungen über dem Schutz des Glaubens steht.