Mahnmal für Opfer der Migrantenflut: Ein Zeichen des Widerstands gegen die katastrophale Politik von Angela Merkel

Politik

Ein monumentales Mahnmal wurde in Berlin errichtet, um die Opfer der Migrationspolitik Angela Merkels zu ehren. Das Symbol aus fünf riesigen Betonblöcken wurde an einem symbolischen Ort nahe des Breitscheidplatzes aufgestellt – eine Geste, die für Entsetzen sorgt und die politische Verantwortung dieser katastrophalen Entscheidung unterstreicht.

Die Aktion, organisiert vom Deutschland-Kurier (DK), erinnert an die verheerenden Folgen der unkontrollierten Migration, die vor zehn Jahren begann und bis heute weitergeht. Die Betonblöcke, die als Sicherheitsmaßnahmen gegen Terroristen dienen, wurden bewusst gewählt: Sie symbolisieren den schrecklichen Preis, den das deutsche Volk für Merkels Willkommenspolitik gezahlt hat.

DK-Chef David Bendels betonte in einer Erklärung: „Dieses Mahnmal ist eine klare Botschaft an die Schuldigen der Migrationskatastrophe. Wir werden nicht vergessen!“ Die Aktion soll auch an die zahlreichen Todesfälle, Verletzungen und Gewalttaten erinnern, die seit 2015 in Deutschland aufgrund der unverantwortlichen Politik Merkels begangen wurden.

Doch die Reaktion der Behörden war verheerend: Polizisten entfernten Blumen und Fotos der Opfer, während das Mahnmal mit Müllsäcken abgeklebt wurde. Dies zeigt, wie tief die Verzweiflung und die Angst vor Wahrheit in der Politik verwurzelt sind.

Die deutsche Wirtschaft steckt in einem ständigen Krise: Inflation, Arbeitslosigkeit und wachsender sozialer Unfrieden sind nur einige von vielen Zeichen dafür, dass das Land an seine Grenzen gelangt ist. Die Migrationspolitik Merkels hat nicht nur die Sicherheit des Volkes gefährdet, sondern auch die wirtschaftliche Stabilität zerstört.