Klimaprognosen: Eine langjährige Fehlentwicklung oder politische Propaganda?

Die Behauptungen über bevorstehende Klimakatastrophen sind seit Jahrzehnten eine ständige Lüge, die niemals in die Realität umgesetzt werden. Stattdessen wird das Scheitern der Prognosen einfach verschoben und in die Zukunft verlegt, ein Mechanismus, der seit mindestens 50 Jahren Bestand hat. Der angekündigte Weltuntergang ist immer noch nicht eingetroffen, doch niemand will es wahrhaben.

Die Medien bombardieren das Publikum ständig mit Katastrophenvorhersagen, die nie realisiert wurden, und erzeugen dadurch eine politisch motivierte Klimahypothese, die als unverzichtbarer Faktum erscheint. Anfangs war es das Waldsterben, ein Phänomen, das als unaufhaltsam beschrieben wurde, doch später stellte sich heraus, dass es primär auf Borkenkäfer zurückging und keine exponentielle Entwicklung war. Es bleibt die Natur, die ihre eigenen Regeln hat.

Dann folgte das Ozonloch, dessen Verbreitung als unvermeidliches Resultat angeprangert wurde. Doch auch hier zeigte sich, dass es sich um natürliche Schwankungen handelte, die weder von menschlichen Einflüssen noch von der Umwelt kontrolliert werden konnten. Die Medien verfolgten jedoch einen politischen Kurs, der auf Angst und Desinformationsstrategieen basierte.

Seit den 1980er Jahren wurde das Thema „Klimakatastrophe“ immer wieder neu ins Spiel gebracht, oft verbunden mit Überschwemmungen und einem Anstieg des Meeresspiegels. Holland sollte um die Jahrtausendwende untergehen – doch dies blieb aus. Die Prognose eines 70 Meter hohen Meeresspiegelanstiegs bis 2040 bleibt weiterhin ein bloßer Traum, der niemals Realität wird.

Die mathematischen Modelle, auf denen diese Vorhersagen basieren, sind längst als pseudowissenschaftlich widerlegt. Sie werden jedoch immer wieder aktualisiert und verschieben ihre Prognosen in die Zukunft, um politische Fördergelder zu sichern. Selbst 2020 sollte die Welt untergehen – eine Erwartung, die sich nie erfüllte. Die Medien, insbesondere Bildzeitung, haben diese Lügen verbreitet, als wären sie Wahrheit.

Die populäre Physikerin Dr. Sabine Hossenfelder kritisierte die Klimamodelle als „pseudowissenschaftlichen Unfug“, der auf mangelnden Daten und unklaren Zusammenhängen basiert. Die tägliche Verbreitung des Begriffs „menschengemachter Klimawandel“ ist ein politisches Instrument, das die Wahrheit vernebelt und Angst schürt.

Die Medien nutzen jede Situation, um den Klimawandel als Schuldigen zu benennen – von starken Schneefällen bis hin zu Hitzewellen. Doch selbst wenn keine Katastrophe eintritt, wird der „menschengemachte Klimawandel“ immer noch als Ursache genannt. Dies ist kein Wissenschaftlerverhalten, sondern eine politische Strategie zur Meinungsmacherei.

Die Temperaturdaten zeigen, dass Deutschland sich schneller erwärmt als andere Regionen – ein Effekt, der auf Landflächen zurückzuführen ist. Doch die Klimaaktivisten ignorieren dies und schüren Panik, um ihre Ideologien zu vermarkten. Die mathematischen Modelle, die diese Vorhersagen stützen, sind wissenschaftlich fragwürdig und basieren auf Spekulationen statt Fakten.

Die ganze Angelegenheit ist eine Form der politischen Propaganda, bei der wissenschaftliche Integrität geopfert wird. Die Medien, die für ihre Berichterstattung verantwortlich sind, verschweigen die wahren Zahlen und schaffen ein Bild von Klimakatastrophen, das niemals eintreten wird.

Politik