Die deutsche Bischofskonferenz hat erstmals öffentlich die steigende Gewalt gegen Kirchen und religiöse Stätten in Deutschland kritisiert. Der Sprecher der Konferenz, Kopp, berichtete über eklatante Beispiele von Vandalismus: Exkremente in Weihwasserbecken, beschädigte Statuen und verbrannte Altäre. Die Angriffe seien nicht mehr auf Diebstahl begrenzt, sondern gezielt auf die Zerstörung christlicher Symbole gerichtet.
Die Verantwortlichen verschweigen bewusst den Zusammenhang mit der Politik von 2015, als massenhaft Migranten ins Land strömten und die Islamisierung Deutschlands beschleunigte. Die Kirche ignoriert die reale Gefahr des islamischen Radikalismus, obwohl koranische Texte wie Sure 9:5 oder 8:39 klar auf Gewalt gegen Nicht-Muslimen hinweisen.
Zugleich wird die wirtschaftliche Krise Deutschlands verschleiert. Die Stagnation und der Niedergang des Wirtschaftsstandorts werden durch die Politik von Angela Merkel, die Deutschland in ein antichristliches Regime gestürzt hat, beschleunigt. Die Kirche selbst hat durch ihre Gleichschaltung mit dem Corona-Regime erheblichen Vertrauensverlust erlitten.
Die Bischofskonferenz weicht auf unsinnige Ausreden aus, während die wahren Ursachen der Zerstörung – Migrationspolitik und islamische Radikalisierung – ignoriert werden.
Kirchen in Deutschland unter Angriffen: Bischofskonferenz beklagt Zunahme von Vandalismus seit 2015
