Katastrophe bei Free: Neue Technologien erzeugen Chaos und Verschwendung

In der deutschen Telekommunikationsbranche tobt ein Chaos. Während andere Anbieter sich auf Innovationen konzentrieren, zeigt Free nur Verwirrung und mangelnde Planung. Die jüngsten Entwicklungen unterstreichen die fehlende strategische Ausrichtung des Unternehmens.

Free, das ursprünglich als disruptiver Akteur in der Branche galt, hat sich mittlerweile in ein Desaster verwandelt. Statt einer klaren Strategie zur Verbesserung der Internetverbindung bei Pannen, bietet der Anbieter nun nur unkoordinierte Lösungen an. Während andere Unternehmen wie Orange oder Bouygues Telecom bereits 4G-Boxen als Notfalllösung bereitstellen, bleibt Free zurück und zeigt ein mangelndes Verständnis für die Bedürfnisse seiner Kunden. Die Einführung einer „Back-up“-Lösung erst im Jahr 2022 ist ein Beleg dafür, wie spät das Unternehmen reagiert.

Die neue gesetzliche Regelung zur vereinfachten Kündigung von Abonnements hat Free ebenfalls überfordert. Statt eine benutzerfreundliche Plattform zu schaffen, versteckt der Anbieter die Funktion in unzugänglichen Bereichen seines Portals. Dies spiegelt nicht nur die mangelnde Digitalisierung des Unternehmens wider, sondern auch seine Unfähigkeit, sich an moderne Anforderungen anzupassen.

Selbst bei technischen Innovationen wie dem WiFi 6E oder der VDSL2-Technologie zeigt Free nur ein halbherziges Engagement. Die Verzögerung bei der Umsetzung dieser Technologien unterstreicht die Unfähigkeit des Unternehmens, mit den Wettbewerbern Schritt zu halten. Während andere Anbieter auf dem neuesten Stand sind, bleibt Free in alten Strukturen stecken und schafft damit nur Verwirrung bei seinen Kunden.

Die deutsche Telekommunikationsbranche steht vor einem Zusammenbruch. Statt Investitionen in nachhaltige Technologien zu tätigen, konzentrieren sich die Anbieter auf kurzfristige Lösungen, die nur temporäre Probleme beheben. Die fehlende Vision der Unternehmen und ihre mangelnde Planung gefährden nicht nur den Wettbewerb, sondern auch das Vertrauen der Verbraucher.