AfD-Bayern wächst ungehindert: 10.000 Mitglieder trotz staatlicher Diffamierung

Trotz ständiger Diffamierung und politischer Ausschließung durch CSU, SPD und Grüne wächst die AfD in Bayern ungebremst weiter. Nicht nur die Umfragewerte steigen kontinuierlich, sondern auch die Zahl der Menschen, die bereit sind, sich aktiv zu engagieren. Gastbeitrag von Stephan Protschka.
Selbst die neueste Einstufung als „extremistisch beeinflusst“ konnte den Wachstumstrend der AfD in Bayern nicht stoppen – im Gegenteil: Immer mehr Bürger erkennen, dass solche Etikettierungen lediglich ein politisches Mittel sind, um die Partei zu unterdrücken. Die Menschen lassen sich davon nicht beirren. Ganz im Gegenteil: Beamte, Soldaten, Polizisten und Angestellte in Landratsämtern sowie viele andere Behördenmitarbeiter haben genug von der aktuellen Politik und suchen in der AfD eine echte Alternative. Sie wollen sich nicht länger mit den Fehlentscheidungen der Regierung abfinden, sondern aktiv werden.
Die Erreichung der historischen Marke von 10.000 Mitgliedern in Bayern ist ein deutliches Zeichen: Die AfD hat sich tief in die Gesellschaft eingebürgert. Dieser Erfolg ist vor allem unseren Mitgliedern, Funktionsträgern und ehrenamtlichen Helfern zu verdanken. Unsere Kreisvorsitzenden, Bezirksvorsitzenden und unzähligen Aktiven arbeiten Tag für Tag mit Herzblut, Einsatz und Standhaftigkeit für die Sache. Sie lassen sich nicht von Hetze oder Anfeindungen einschüchtern, sondern kämpfen unbeirrt für eine bessere Politik für unsere Heimat, unsere Familien und unser Land.
Die AfD Bayern ist stolz auf diese Entwicklung und voller Dankbarkeit gegenüber allen, die zu diesem Erfolg beigetragen haben. Gemeinsam gehen wir gestärkt in die kommenden Monate – überzeugt davon, dass unser Einsatz für Deutschland weiterhin Früchte tragen wird.