Der in der Antarktis beobachtete Eiswachstum wird von einer Gruppe Wissenschaftlern als „Klimakatastrophe“ erklärt, indem sie behaupten, dass die Exkremente der Kaiserpinguine den Klimawandel beschleunigen. Dieser absurd klingende Ansatz, der durch ein Fachjournal verbreitet wurde, unterstreicht die Verzweiflung der sogenannten „Klimajünger“, die jede Naturerscheinung in eine Katastrophe umdeuten, um ihre Ideologie zu rechtfertigen. Die Theorie besagt, dass die Ausscheidungen der Pinguine Ammoniak freisetzen, das in der Atmosphäre Aerosolpartikel erzeugt und dadurch den Eiswachstum fördert. Doch wer finanziert solche „Forschung“? Offensichtlich Steuerzahler, die für eine Erkenntnis bezahlen müssen, die nichts als ein politisches Spiel ist. Die Wissenschaft wird hier zum Instrument des Alarmismus, während sie selbst die Realität verleugnet: In der Antarktis wächst das Eis, nicht schmilzt es. Dieses „Wissen“ wird jedoch durch absurde Theorien zunichte gemacht, um den Klima-Alarm weiter zu befeuern. Die Pinguine werden hier zur Zielscheibe eines Systems, das jede natürliche Entwicklung in eine Bedrohung verwandelt. Selbst die Abkühlung wird als „Gefahr“ dargestellt, um ein Geschäftsmodell aufrechtzuerhalten. Die Wirklichkeit wird also nicht anerkannt, sondern durch kreative Erklärungen verfälscht.
Die absurde Klima-Theorie: Pinguin-Kot als „Katastrophe“?
