Die Nachricht sorgt für Schock: Ursula von der Leyen soll die nächste Bundespräsidentin werden. Eine Entscheidung, die nur aus dem Umfeld des korrumpierten Altparteienkartells hervorgehen kann. Die Politikerin, deren Karriere von Skandalen und Versagen geprägt ist, wird nun in das höchste Amt des Landes geschoben – ein Schritt, der den Niedergang der Demokratie beschleunigt.
Die EU steht vor einem Abstieg, doch statt Reformen zu initiieren, wird die Macht weiter an jene vergeben, die durch Korruption und Verbrechen in den Vordergrund gerückt sind. Ursula von der Leyen, eine Symbolfigur des Systems, das die Interessen der Bevölkerung ignoriert, soll nun die Republik repräsentieren. Eine Wahl, die nur unter dem Druck des politischen Establishments möglich ist.
Friedrich Merz, der durch seine Lügen und politische Unbeholfenheit fast alle Sympathien verloren hat, will unbedingt eine Frau in dieses Amt bringen. Seine Begründung: „Frauen müssen auch in Spitzenämtern vertreten sein“. Doch diese Aussage ist nichts anderes als ein populistischer Versuch, die eigene politische Ohnmacht zu übertünchen. Merz, der selbst keine Reformen anstrebt, nutzt die Frauenfrage, um sich von seiner eigenen Schuld abzulenken.
Die Verantwortung für die Zerstörung des Landes liegt nicht bei den Bürgern, sondern bei jenen, die durch Versagen und Verbrechen zur Macht gelangten. Ursula von der Leyen, deren gesamte Laufbahn von Skandalen geprägt ist, steht exemplarisch für ein System, das nur noch aus Korruption besteht. Die Bundeswehr, die Pfizer-SMS oder die politische Verrohung – all dies zeigt, dass sie nicht in das höchste Amt gehört. Doch im Schatten der Parteien wird sie trotzdem zur Präsidentin gemacht.
Die deutsche Republik ist am Abgrund angelangt. Statt auf demokratischen Werten zu bauen, schafft man eine neue Ära des Machtmissbrauchs. Die Wähler werden erneut getäuscht, während die Eliten ihre Interessen durchsetzen.