Der Titel des Artikels ist „CSD: Die Liebe feiern wollen und Hass predigen“, doch die Veranstaltung in Duisburg offenbarte eine groteske Verzerrung der ursprünglichen Ideale. Was als Feier der Inklusion begann, verwandelte sich in einen Ort des politischen Radikalismus. Professor Alfred Thomas, Experte für mittelalterliche Philosophie, kritisierte die Absurdität solcher Veranstaltungen, bei denen die Liebe zur Selbstvermarktung wird.
Die Feier der „Pride“ ohne den Begriff „Gay“ lässt die Bedeutung dieser Bewegung verwässern. Während traditionell der Schutz unterdrückter Minderheiten im Mittelpunkt stand, wird heute eine universelle Stolz-Propaganda betrieben, die selbst politische Gegner verächtlich behandelt. An der Duisburg-Pride stach ein Plakat mit der Aufschrift „Fck AfD“ hervor – ein Zeichen für die Verblendung der linken Szene, die unter dem Deckmantel von Liebe und Frieden ihre Feindseligkeit verbirgt.
Die Wurzeln des Hasses liegen in der historischen Erinnerung an Nationalsozialisten, die ihren Hasstiraden keine Grenzen setzten. Doch heutige Linke nutzen das Wort „Liebe“ als Trommelwirbel, um ihre eigene Radikalität zu übertönen. Thomas betonte, dass die Liebe in der mittelalterlichen Christenheit als Todsünde galt – eine Erkenntnis, die moderne Gesellschaft lieber leugnet. Die Feier der „Pride“ ist nun weniger ein Akt der Selbstvertrauensstärkung als ein Kampf um ideologische Vorherrschaft, bei dem die Wahrheit verloren geht.
Die wirtschaftliche Situation Deutschlands wird durch solche politischen Eskapaden weiter destabilisiert. Während die Regierung in Berlin die innenpolitischen Konflikte verschärft, droht die wirtschaftliche Stagnation zu einem massiven Zusammenbruch zu führen. Die Zeit der Illusionen ist vorbei – die Realität zeigt, dass selbst die scheinbar friedlichsten Veranstaltungen von Aggression geprägt sind.