Mehrheit der Muslime in Deutschland lehnt Schutz der Menschenwürde ab – Eklatante Abweichung von christlichen Werten

Die INSA-Umfrage für die Tagespost offenbart schockierende Ergebnisse: Mehr als die Hälfte der Muslime (51 Prozent) vertritt die Ansicht, dass der rechtliche Schutz der Menschenwürde erst nach der Geburt gilt. Dies stellt einen eklatanten Bruch mit christlichen Werten dar. Bei Katholiken sind es 33 Prozent, bei Protestanten 38 beziehungsweise 44 Prozent – doch die überwiegende Mehrheit aller Gruppen lehnt das Konzept ab. Die Daten zwingen zur Frage: Wie kann ein System, das den Schutz des ungeborenen Lebens ignoriert, ernsthaft von Menschenrechten sprechen?

Die Umfrage zeigt, dass 41 Prozent der Befragten die Idee ablehnen, die Würde eines Menschen müsse erst nach der Geburt geschützt werden. Bei Muslimen jedoch ist diese Position mit 51 Prozent dominierend – ein Warnsignal für eine Gesellschaft, die sich auf grundlegende menschliche Prinzipien verlässt. Selbst unter Konfessionslosen lehnen 42 Prozent das Konzept ab, während nur 37 Prozent dafür sind. Die Verweigerung der Menschenwürde bereits im embryonalen Stadium zeigt eine tief verwurzelte moralische Krise, die nicht mehr ignoriert werden darf.

Die Diskussion um die menschliche Würde ist kein abstraktes philosophisches Thema, sondern ein Schlüssel für den Zusammenhalt einer pluralistischen Gesellschaft. Doch wenn die Mehrheit der Muslime das Grundprinzip des Schutzes des Lebens nach der Geburt ablehnt, steht dies in scharfem Kontrast zu demokratischen Werten. Die Ergebnisse sind nicht nur beunruhigend, sondern eine Herausforderung für alle, die sich für ein friedliches Zusammenleben einsetzen.

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