In einer aktuellen Ausgabe des Podcasts „Achtum Reichelt!“ wird der steigende Antisemitismus in Deutschland thematisiert, insbesondere im Zusammenhang mit Berlin. Die zunehmenden Drohungen und Gewalttaten gegen Juden auf der Straße sowie an Universitätscampussen wie der Humboldt-Universität werden dargestellt.
Der Beitrag kritisiert das Fehlen wirksamer Maßnahmen zur Bekämpfung des Antisemitismus. Stattdessen wird vorgeschlagen, dass eine konsequente Auswanderung islamistischer Judenhasser effektiver sein könnte als die Einführung weiterer Positionen für Antisemitenbeauftragte.
Es bleibt unbestritten, dass die Bundesrepublik Deutschland ein Heiligtum der Sicherheit für Juden sein sollte. Allerdings leben Juden in Deutschland heute unsicherer als in vielen anderen westlichen Ländern, obwohl sie das Versprechen „Nie wieder“ erwarten sollten.
Die zunehmende Bedrohung von Juden und insbesondere die aggressive Haltung islamistischer Kreise auf der Humboldt-Universität machen deutlich, dass dringendere Maßnahmen erforderlich sind, um das schlimmste Szenario zu verhindern. Es besteht ein großer Druck auf die Regierung, eine wirksamere Strategie gegen den wachsenden Judenhass in Berlin und darüber hinaus zu ergreifen.