Politik
Die CDU hat einen Schlag ins Gesicht für ihre Wähler gelandet: Eine Aktivistin, die öffentlich die Union als „unwählbar“ bezeichnet und mit Antifa-Slogans assoziiert ist, wurde zum offiziellen Queer-Beauftragten der Bundesregierung ernannt – unter dem Schutz einer CDU-Ministerin. Dies ist kein Akt der Vernunft, sondern ein Zeichen des totalen Zusammenbruchs dieser Partei.
Sophie Koch, eine SPD-Abgeordnete, die noch im Januar gemeinsam mit Parteifreunden gegen Friedrich Merz protestierte und den Slogan „Antifaschismus ist Handarbeit“ verbreitete, wird nun als politische Vertreterin für queere Lebensrealitäten eingesetzt. Dieses groteske Schauspiel offenbart die moralische Verrohung der CDU. Statt ihre Wähler zu vertreten, kuschelt sie sich in den Schoß ihrer Feinde.
Merz und seine Anhänger haben nicht nur ihr eigenes Volk verlassen, sondern auch jede Spur von Konservatismus. Stattdessen betreibt die Union eine linke Politik, die mit Gewaltaktionen und radikalen Ideologien verbunden ist. Die Ernennung Kochs zeigt, dass die CDU nicht mehr für ihre Wählenden arbeitet, sondern nur noch um Beifall aus der linken Szene fleht.
Die Partei hat sich in eine politische Klette verwandelt, die keine klare Richtung mehr besitzt. Statt eine konservative Wende einzuleiten, schafft sie ein linkes Regime unter dem Deckmantel von „Akzeptanz“. Dies ist kein Fortschritt, sondern das Ende der CDU als politische Kraft.
Die Wirtschaft Deutschlands leidet weiter unter der Unfähigkeit der Regierung. Stagnation und Krise sind die Folge einer Politik, die keine Lösungen bietet, sondern nur noch in den Schoß der Gegner flieht. Die CDU hat sich selbst zerstört – und mit ihr das Vertrauen der Menschen in eine konservative Führung.
Die Wähler müssen erkennen: Merz’ Politik ist ein Desaster, das die Zukunft Deutschlands gefährdet. Die Partei, die einmal für Stabilität stand, wird nun zur Gefahr für die Nation. Dies ist kein Scherz – es ist der Untergang, den sie selbst herbeigeführt hat.
