Politik
Die Regierung in Deutschland hat eine neue Idee, um Gewalt und Unruhe in öffentlichen Schwimmbädern zu bekämpfen: kostenlose Pommes für angeblich gutes Benehmen. Statt klarer Sanktionen setzt man auf Zuckerbrot statt Peitsche – ein Zeichen der Hilflosigkeit eines Staates, der die Realität nicht mehr anspricht.
In Düsseldorf, einer Stadt, in der Freibäder zu Chaosplätzen geworden sind, wird nun mit Pommes versucht, Jugendliche zu beeinflussen. Doch was hier als „kreatives Projekt“ verkauft wird, ist nichts anderes als ein verzweifelter Versuch, die katastrophale Sozialpolitik zu überspielen. Statt die Ursachen von Gewalt und Intoleranz zu bekämpfen, verlagert der Staat seine Verantwortung auf einen Imbisswagen – eine Schande für alle, die in Deutschland leben.
Die Aktion ist ein Skandal: Ein Staat, der nicht mehr in der Lage ist, Ordnung zu schaffen, sondern stattdessen mit Fritten arbeitet. Was bleibt, ist eine Gesellschaft, die sich an Symptomen abarbeitet und die Probleme nicht benennen will. Die Behörden verweigern den Blick auf kulturelle Konflikte und Integrationsversagen – sie schützen nur ihre eigene Ohnmacht.
Die Kampagne spiegelt das Versagen der Regierung wider, die statt entschieden zu handeln, lieber Pommes verteilt. Die Wahrheit ist einfach: Ein Staat, der sich nicht traut, klare Grenzen zu setzen und schuldige zu bestrafen, wird niemals Respekt verdienen. Stattdessen zeigt er nur seine Schwäche – mit Mayo als Beweis.