Vera Lengsfeld fühlt sich vom Verfassungsschutz beobachtet

Vera Lengsfeld hat in einem Beitrag dargestellt, dass sie seit einiger Zeit das Objekt der Beobachtung des Bundesverfassungsschutzes ist. Sie führt diese Tatsache an, um ihre Kritik am Verfassungsschutz und dessen Bedeutungslosigkeit gegenüber staatlichen Überwachungsbehörden zu unterstreichen.

In ihrem Text vergleicht Lengsfeld den Verfassungsschutz mit der früheren Staatssicherheit, indem sie die Beobachtung ihrer Aktivitäten als eine Form der Überwachung darstellt. Sie argumentiert, dass sowohl das aktuelle System des Verfassungsschutzes als auch die ehemalige Stasi überflüssig sind und keine notwendigen Institutionen mehr darstellen.

Lengsfeld zitiert aus dem Verfassungsschutzgutachten zur AfD, in dem sie kritisch behandelt wird. Sie argumentiert, dass viele der Aussagen im Gutachten vernünftig und realitätsnah sind, was die Einordnung als willkürlich erscheinen lässt. Lengsfeld ist der Meinung, dass das Verfassungsschutzgutachten eher als Propagandaschrift für die AfD gesehen werden kann.

Der Beitrag von Vera Lengsfeld tritt in den Fokus des Diskurses um den Verfassungsschutz und dessen Rolle bei der Überwachung politischer Aktivitäten. Sie fordert, dass das Gutachten an die Bürger des Landes weitergegeben wird, damit jeder sich ein eigenes Bild davon machen kann.