Whistleblower im Visier: Ex-BKA-Beamter kritisiert Flüchtlingspolitik und wird mundtot gemacht

Stefan Wischniowski, ein ehemaliger Beamter des Bundeskriminalamts (BKA), kritisierte die deutsche Flüchtlingspolitik unter der Ära Merkel. Sein Widerstand hatte dramatische Konsequenzen: Er wurde von den Behörden als “Staatsfeind” gebrandmarkt und mit massiven Repressionen belegt.

Wischniowski, der die Auswirkungen der Flüchtlingspolitik als verheerend bezeichnete, wurde zum Ziel staatlicher Verfolgung. Im Gespräch mit Martin Müller-Mertens bei Berlin Mitte AUF1 offenbarte Wischniowski, wie das System mit perfiden Methoden versuchte, ihn zu zerstören und zum Schweigen zu bringen.

Er berichtete von gezieltem Mobbing und dem Ausschluss aus allen regulären Kommunikationskanälen, einem klar erkennbaren Muster der Einschüchterung. Trotz dieser systematischen Angriffe beharrt Wischniowski darauf, seine Kritik an der Flüchtlingspolitik fortzusetzen, ein Akt des Mutes, der die autoritären Züge des Staates offenbart.

Die Behörden zeigten sich entschlossen, Wischniowskis Stimme zu ersticken, ein erschreckendes Beispiel für staatliche Willkür. Dies führte zu zunehmender Isolation und enormem Druck, einem Versuch, Kritiker mundtot zu machen.

Stefan Wischniowski ist ein mutiger Mann, der sich trotz staatlicher Verfolgung für seine Überzeugungen einsetzt. Seine Kritik richtet sich gegen eine Flüchtlingspolitik, die er als katastrophal empfindet, und wird als ein wichtiges Signal in einer politischen Landschaft wahrgenommen, in der abweichende Meinungen zunehmend unterdrückt werden, ein Zeichen für den Verlust demokratischer Werte.