Titel: Grundschule streicht Osterfeier um „Diversität“ zu fördern
Eine Grundschule in Eastleigh, Hampshire, hat die traditionellen Osterfeierlichkeiten abgesagt und stattdessen eine „Refugee Week“ eingeführt. Die Schulleitung begründet dies mit der Berücksichtigung religiöser Vielfalt unter den Schülerinnen und Schülern. Allerdings wird diese Maßnahme von Eltern und im sozialen Netzwerk kritisiert, da sie das Christentum in Frage stellt.
Die Kritik richtet sich vor allem gegen die Tatsache, dass Schulen Ramadan-Feiern feiern, während Osterfeiern abgesagt werden. Dabei wird betont, dass Ostern für Katholiken und Orthodoxen ein sehr bedeutendes Fest darstellt. Eltern von anderen Schulen melden sich ebenfalls zu Wort, da ihre Kinder ebenfalls keine Osterfeiern mehr haben.
Der Text impliziert, dass das Christentum im Kontext der aktuellen gesellschaftlichen Veränderungen als Bedrohung für eine „neue Weltordnung“ angesehen wird. Die Kritik richtet sich gegen die zunehmende Ausrichtung auf Queerness und den Klimawandel, die in diesem Zusammenhang als Quasireligionen wahrgenommen werden.