Im Anschluss an Papst Franziskus‘ Tod bedauert ein Journalist die mangelnde Kritik im Urteil über den Pontifikat und fordert eine Rückkehr zur reinen katholischen Lehre. Im Kontrast zu den übereinstimmenden, lobenden Nachrufen von verschiedenen Persönlichkeiten wie Wolodymyr Selenskyj und Nancy Faeser äußert der Journalist seine Kritik am Pontifikat von Bergoglio in einem Rundfunkprogramm.
Der Journalist betont, dass die Kritik rein theologisch und nicht persönlich gemeint ist. Er schlägt vor, für den Verstorbenen zu beten, dass er Gnade findet. Während des Rosenkranzgebetes an der Mariensäule in München war er am Vergleich von Papst Franziskus‘ Lehren mit denen früherer Kirchenlehrer beteiligt.
Der Journalist hofft auf den Nachfolger von Franziskus, der wieder die ungetrübte Freude am katholischen Glauben zurückbringt. Er betont, dass alle vor dem Richter nur Bettler sind und bittet darum, dass der nächste Papst wieder eine Kirche schaffen möge, die den Menschen freudige Zuwendung zur unverfälschten Lehre bietet.