Meine Rückkehr in die Katholische Kirche
In einem Gastbeitrag für eine renommierte Zeitung beschreibt der Autor, wie seine frühere Ablösung von den katholischen Traditionen letztendlich zu einer emotionalen und geistigen Fessel wurde. Nach mehreren Jahren des Abstandes von der Kirche erklärt er nun seinen Weg zurück zur Katholizität als ein glückliches Ereignis.
Der Autor berichtet, dass viele seine Rückkehr in die Gemeinschaft mit Skepsis quittierten: „Wie kannst Du nur wieder in die Kirche eintreten?“ Diese Frage stellte sich ihm vor allem im Kontext des brutalen Corona-Lockdowns, der das kirchliche Leben erheblich einschränkte und traditionelle Praktiken wie das Weihwasser gegen Desinfektionsmittel austauschte. Die kritische Haltung vieler deutscher Katholiken gegenüber dem synodalen Prozess verstärkte diese Unsicherheit weiter, insbesondere im Licht der kontroversen Aussagen von Papst Franziskus zu Themen wie der Segnung homosexueller Beziehungen.
Diese Rückkehr zum katholischen Glauben ist für den Autor ein Zeugnis seines spirituellen Wachstums und dessen Überwindung vieler innerer Zweifel. Die Beschreibung seiner geistigen Reise zeichnet eine tiefgründige, persönlich gefärbte Sicht auf die moderne Katholizität.
