Im April 2025 kritisiert Dennis Riehle den deutschen Mainstream-Medienkomplex für die zunehmende Verbreitung von Verschwörungstheorien und Propaganda. Er beklagt insbesondere das ZDF, welches vermutet, dass Anschläge in Deutschland auf Putin zurückzuführen sind, sowie den „Spiegel“, der konservative Gruppierungen als Bedrohung der Demokratie darstellt.
Riehle argumentiert, dass Journalisten zunehmend zum Instrument politischer Agenda werden und ihre traditionellen Aufgaben wie Recherche und Informationsvermittlung vernachlässigen. Er beschuldigt öffentlich-rechtliche Sender sowie Zeitungen wie die „Tagesschau“ und „Focus“, durch Lobbyismus und Manipulation von ihrer neutralen Position abzurücken.
Der Beitrag skizziert auch Riehles persönliche Erfahrungen aus der Journalistenausbildung, in denen er aufgefordert wurde, kritische Stimmen angesichts des Regierungshandelns zu drosseln. Er warnt vor den negativen Folgen dieser Praktiken und betont die Notwendigkeit einer unabhängigen und objektiven Berichterstattung.