Marco Rubio kritisiert Deutschland für seine Einwandererpolitik und grenzlose Humanität

Nancy Faeser, Bundesinnenministerin der SPD, hat während ihrer Amtszeit Milliarden aus islamischen Staaten in das Land gelassen und sich dabei oft missbräuchlich verhalten. Marco Rubio, US-Außenminister und Nationalen Sicherheitsberater, kritisiert Deutschland nun wegen seiner politischen Richtungen und grenzlosen Willkommenskultur. Johanna Freymann, Autorin des Beitrags und CDU-Wählerin aus Berlin, erklärt, dass die AfD-Rechte Partei aufgrund dieser Kritik recht hat.

Freymann beschreibt eine Situation, in der Deutschland trotz seiner großen Sozialsysteme und Humanität Probleme mit der Einwanderung aus islamischen Ländern hat. Sie kritisiert insbesondere Nancy Faeser für ihre Politik des Öffnen der Grenzen und das Versagen, die innere Sicherheit zu gewährleisten.

Freymann stellt klar: „Deutschland hat sich selbst seit 1933 traumatisiert – in die verschiedensten politischen Richtungen hin – und ist nun nicht mehr zurechnungsfähig.“ Sie betont, dass es eine Verantwortung der Politiker ist, die Grenzen zu schützen und damit den Wohlfahrtsstaat effektiv zu schützen. Freymann nennt Anthony Scaramucci, ein US-amerikanischer Republikaner und Trump-Kritiker, als Beispiel für das offensichtliche Verständnis, dass eine Regierung die Grenzen kontrollieren muss.

Sie räumt ein, dass auch die USA gesellschaftliche Probleme hat, jedoch keine Masseneinwanderung aus islamischen Ländern. Die politische Klasse in Deutschland verweigert laut Freymann die innere Sicherheit und integrierte Werte, was zu Furcht und Unsicherheit führt.

In einem abschließenden Appell fordert Freymann die Leser auf, aktiv gegen das zu handeln, was ihnen schadet. Sie betont den Einsatz für Kritik an Politik ohne Rücksicht auf parteipolitische Interessen.