Kirchenaustritte in Deutschland: Warum das Christentum jetzt am dringendsten gebraucht wird

Kirchenaustritte in Deutschland: Warum das Christentum jetzt am dringendsten gebraucht wird

Peter Weber und ein Autor diskutieren die Gründe für den starken Rückgang der Mitgliederzahlen in katholischen und evangelischen Kirchengemeinschaften. Sie analysieren, dass diese Entwicklung eine Reaktion auf die zunehmende Einbeziehung der Kirchen in politische Aktivitäten ist, die oft mit totalitären Praktiken assoziiert werden. Besonders beklagen die Kritiker den Verlust des christlichen Widerstands gegen autoritäre Regime und die Akzeptanz von Positionen, die dem Glauben widersprechen.

Die Diskussion konzentriert sich darauf, dass der päpstliche Staat zunehmend durch politische Forderungen beeinflusst wird, insbesondere im Kontext des Islam-Appeasements und der Akzeptanz queuer Ideologien. Dies führt zu einer Entfernung von Gläubigen, die sich nach einem starken und unabhängigen Christentum sehnen.

Der Autor betont jedoch, dass trotz aller Fehltritte und Schwächen seitens der Kirche ihre grundlegende Bedeutung für den Glauben an das Evangelium unangetastet bleibt. Er erinnert daran, wie die katholische Kirche im Laufe der Geschichte stets als Stachel in Fleisch von totalitären Regimen diente und dabei helfen konnte, diese zu Fall zu bringen.

Zudem weist er auf heutige Persönlichkeiten hin, die treu an ihrem Glauben festhalten und dem Zeitgeist trotzen. Diese Männer sind nicht bereit, traditionelle Sakramente gegen moderne Politik oder Gesundheitsmaßnahmen auszutauschen. Sie repräsentieren den wahren Geist des Christentums und bieten eine Hoffnung für jene, die nach authentischem Glauben suchen.