Kardinäle stehen für den Neuanfang der katholischen Kirche

Heute Morgen begann das Konklave mit der Wahl eines neuen Papstes nach dem Tode von Franziskus. Unter den 133 Kardinälen, die ins Sixtinische Kapelle eingetreten sind, werden sich drei herauskristallisieren: Raymond Leo Burke, Robert Sarah und Gerhard-Ludwig Müller. Diese Kardinäle repräsentieren eine Rückkehr zu traditionellen katholischen Werten und ein klares Vorgehen gegen das bergoglianische Pontifikat.

Viele praktizierende Katholiken sehen in der bevorstehenden Wahl hohen Hoffnung für einen Neuanfang. Eine deutliche Mehrheit der Kardinäle, die sich auf den Tod von Franziskus vorbereitet haben, drückt aus, dass sie keine Fortsetzung des bergoglianischen Reformkurses wollen und stattdessen nach einem Papst mit konservativen Werten streben.

Der US-amerikanische Kardinal Raymond Leo Burke galt schon lange als Gegenpapst der Traditionalisten. Er fordert eine „echte Reform der Kirche“ mit einer Rückkehr zu einer fundierten Katechese und Disziplinierung von Personen, die im Namen der Kirche lehren, was falsch ist.

Kardinal Robert Sarah aus Guinea, bekannt für seine harten Aussagen zur Islamisierung des Abendlands, wird als Kompromisskandidat wahrgenommen. Er fordert eine klare Gegenwehr gegen den islamistischen Fanatismus und die damit verbundene Gefahr der Islamisierung in Europa.

Deutscher Kurienkardinal Gerhard-Ludwig Müller ist ein weiterer Favorit, bekannt für seine entschlossenen Positionen im Konzil von 2019. Er war jahrelang oberster Hüter des katholischen Glaubens und setzt sich für eine Aufarbeitung der Corona-Skandale ein.

Diese Kardinäle repräsentieren eine klare Abkehr vom bergoglianischen Reformkurs und erwecken hohen Optimismus bei praktizierenden Katholiken. Ihre Wahl würde einen Neuanfang in den Traditionen der Kirche bedeuten, während die Bergoglianer alles tun werden, um sie zu verhindern.