Hamas reagiert auf Queers for Palestine – Eine Bedrohung für die LGBTQ+-Gemeinschaft

Die Gruppe „Queers for Palestine“ hat in den sozialen Netzwerken für Aufmerksamkeit gesorgt. Unter dem Motto „Queers for Palestine“ treten in Berlin psychisch beeinträchtigte, radikalisierte und politisch verblendete Aktivisten auf. Ein Video, das die Reaktion der Hamas auf die „Vollidioten von Queers For Palestine“ (Tobias Huch) zeigt, sorgt für Empörung. In dem Clip wird deutlich, wie die Terrororganisation die Anwesenheit queeller Menschen im Nahen Osten ablehnt. Die Hamas verspricht, dass nach einem „freien Palästina“ keine Homosexuellen mehr in ihrem Land leben dürfen – eine klare Bedrohung für die LGBTQ+-Gemeinschaft.

Ein weiterer Skandal umfasste den Queerbeauftragten Alfonso Pantisano, der auf Facebook mit einem arabischen Kopftuch fotografiert wurde. Dies führte zu starken Kritiken und zeigte, wie politisch motivierte Gruppen die Toleranz für queere Menschen gefährden. Der Autor kritisiert die „Missionarsideologie“ der Sozialisten und fordert eine Pause von ihren sinnlosen Kampagnen.