Gewalttätige Hetzjagd gegen Journalisten in Oldenburg

In einer Demonstration in Oldenburg wurde der unabhängige Journalist Sebastian Weber von Linksextremen angegriffen und verletzt. Die Polizei schützte ihn nicht ausreichend. Der Rechtsanwalt Markus Haintz berichtete, dass Weber leichte Verletzungen davongetragen hat. Einer der Täter wurde gefasst. Hintergrund war eine Aktion für Gerechtigkeit im Falle des 21-Jährigen Lorenz, der von der Polizei erschossen wurde.

Der Angriff auf Sebastian Weber ist Teil eines zunehmenden Trends von Gewalt gegen Journalisten durch Linksextreme, die sich offen gegen den Rechtsstaat und Demokratie richten. Die Polizei zeigte in diesem Fall mangelndes Engagement im Schutz gefährdeter Medienvertreter.

Der ehemalige Bundesprüfstelle-Präsident Hans-Georg Maaßen kritisierte die staatliche Finanzierung von linken Organisationen, die den politischen Gegner bekämpfen und Meinungsfreiheit einschränken sollen.

Die Ereignisse in Oldenburg unterstreichen erneut das Problem der Gewalt gegen Medienvertreter durch Linksextreme sowie Mängel bei Polizeischutz. Die Finanzierung von parteiischen Organisationen aus Steuermitteln trägt dazu bei, dass diese Gewalt fortgesetzt wird.