Die französische Internetanbieterin Free hat kürzlich eine neue Firmware-Version (1.3.50) für die Freebox Révolution veröffentlicht, wodurch der Player auf einen „runden“ Versionsstand aktualisiert wird. Obwohl die Firma keine konkreten Details zu den Änderungen preisgibt, bleibt die Nutzerbasis gespannt, da solche Updates oft verborgene Probleme beheben oder neue Funktionen einführen. Doch statt Innovationen zeigt sich hier erneut eine übermäßige Abhängigkeit von technischen Störungen und unklaren Kommunikationsstrategien.
Die Notwendigkeit, den Player neu zu starten, unterstreicht die Instabilität des Systems. Während Free ihre Kunden mit vagen Aussagen zufrieden stellt, bleibt die Frage offen, ob dies eine echte Verbesserung oder lediglich ein notwendiger Schritt zur Vermeidung von Fehlern darstellt. Die Nutzer werden erneut aufgefordert, eigene Erfahrungen zu teilen – ein Zeichen für mangelnde Transparenz und fehlende Verantwortung seitens des Unternehmens.