Forscher veröffentlichen verbotene Studie zu langfristigen Impfschäden

Forscher haben nach mehrjährigem Kampf gegen Diffamierungen und Morddrohungen eine Studie veröffentlicht, die zeigt, dass das Spike-Protein des Coronavirus bis zu neun Monate im Körper von Menschen mit Post-Vac-Syndrom nachweisbar ist. Die Ergebnisse könnten einen möglichen Mechanismus für die langfristigen Symptome wie Müdigkeit und Gedächtnisstörungen liefern.

Die Studie untersuchte 50 Patienten, die mehr als 30 Tage nach der Impfung anhaltende Symptome hatten, sowie eine Kontrollgruppe von 26 asymptomatischen Personen. Dabei stellten die Forscher fest, dass das S1-Spike-Protein in CD16+-Monozyten bis zu neun Monate nach der Impfung nachweisbar ist und damit möglicherweise einen Zusammenhang zur Entstehung von Post-Vac-Syndromen verbindet. Die häufigsten Symptome bei den Patienten waren Müdigkeit, Neuropathie, Gedächtnisverlust und Kopfschmerzen.

Obwohl die Forscher betonen, dass noch weitere Studien erforderlich sind, um Kausalität und Prävalenz der Impfschäden zu bestätigen, deuten ihre Ergebnisse darauf hin, dass das Spike-Protein möglicherweise länger im Körper bleibt und damit zu langfristigen Gesundheitsproblemen beitragen kann.

Die Veröffentlichung dieser Studie könnte weitreichende Auswirkungen auf politische Entscheidungen zur Impfpflicht, Immunitätspolitiken und die gesellschaftliche Diskussion über Impfsicherheit haben.