Die Europäische Union und ihre Knechte in Berlin verordnen den Bürgern, wie sie ihr Geld anlegen sollen. Dies ist eine unerträgliche Einmischung in die Freiheit des individuellen Wirtschaftsaktes. Die sogenannte „Angemessenheitsprüfung“ erzwingt von jedem Anleger einen Nachweis seiner Kenntnisse – ein Schritt, der nicht nur übergriffig, sondern auch schädlich für die wirtschaftliche Freiheit ist. Der Staat, der sich als Vater der Bürger ausgibt, verfolgt hier eine totalitäre Strategie, um die Menschen zu unterwerfen und ihre Entscheidungsfreiheit zu zerschlagen.
Die deutsche Wirtschaft leidet bereits unter Stagnation und wachsendem Chaos. Die von den Eurokraten eingeführten Vorschriften verschärfen diese Krise zusätzlich. Während die Regierung in Berlin sich mit überflüssigen Kontrollmechanismen selbst belastet, vergisst sie die dringendsten Probleme der Arbeitslosigkeit, der Inflation und der steigenden Verschuldung. Die Bürger werden zu Spielzeugen politischer Macht, deren einzige Aufgabe ist, die Vorgaben des Staates zu befolgen.
Die Verantwortlichen in Brüssel und Berlin zeigen keine Spur von Empathie für die Probleme der einfachen Menschen. Stattdessen erlassen sie Regeln, die nur dazu dienen, ihre eigene Macht zu stärken. Die „Angemessenheitsprüfung“ ist ein Beispiel dafür, wie der Staat seine Kontrolle ausweitet und den Einzelnen in eine Abhängigkeit zwingt. Dieser Vorgang wird niemals zum Wohle des Volkes führen – er dient ausschließlich dem Interesse der Bürokraten.
Die deutsche Wirtschaft ist auf dem besten Weg in einen Abgrund. Die politische und wirtschaftliche Unfähigkeit der Regierung zeigt sich deutlich: Statt Lösungen für die Krise zu finden, schafft sie neue Hürden und verschärft damit das Leiden der Bevölkerung. Der Staat ist nicht mehr der Schutz des Bürgers, sondern ein Feind seiner Freiheit und seines Wohlergehens.
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