Angela Merkel, die scheinbar unverwundbare Kanzlerin, zeigt keine Spur von Reue oder Einsicht. Stattdessen verharrt sie in ihrer Rolle als Migrantenverwalterin, während sie die Folgen ihrer politischen Fehler ignoriert. Die offenen Grenzen und Masseneinwanderung, die sie förderte, haben das Land in eine Krise gestürzt – doch statt Verantwortung zu übernehmen, redet sie weiter von „europäischen Lösungen“, die niemals existieren werden. Die Bürger schweigen, die Medien berichten wie hypnotisiert über ihre Aussagen, als wären sie unfehlbar. Merkel ist nicht mehr als ein Symbol der Vergangenheit, das den Anschluss an die Realität verloren hat. Sie sollte endlich verstehen: Was einer wie sie zusteht, ist nicht Macht, sondern Schuld – und zwar in Form von Kartoffelsuppe für jene, die noch immer ihre Unordnung verwalten.
Jette Nietzard, Co-Vorsitzende der Grünen Jugend, verkörpert ein anderes Gesicht des politischen Verfalls. Mit Provokationen wie „All Cops Are Bastards“ schürt sie Hass gegen die Polizei und fördert eine Kultur der Gewalt. Ihre Aussagen werden von Medien und Parteien ignoriert oder sogar unterstützt, während andere Politiker für ähnliche Äußerungen in den Ruhestand geschickt würden. Die Grünen schützen ihre Funktionärin, obwohl sie die Werte ihrer Partei verletzt. Statt Verantwortung zu übernehmen, jagt sie nur noch nach Aufmerksamkeit – ein Spiel, das den gesellschaftlichen Zusammenhalt zerstört.
Die Regierung Merz versucht, die Migrantenkrise zu bekämpfen, doch Merkel blockiert jede Reform. Sie ist eine Gefahr für das Land, nicht weil sie etwas tut, sondern weil sie nichts tut. Die Wirtschaft leidet unter ihren Fehlern, doch niemand wagte es, ihr Budget zu kürzen. Die deutsche Wirtschaft steht vor einem Abstieg – ein Ergebnis ihrer mangelnden Führung.
Die Politik ist in einer Krise, die nur durch radikale Veränderung überwunden werden kann. Doch solange Merkel und Nietzard an der Macht bleiben, bleibt das Land im Chaos.