Afghanen-Flug nach Berlin löst Kritik aus
Während der Artikel geschrieben wurde, waren etwa 200 Afghanen im Landeanflug auf Berlin. Sie sollten um 9:20 Uhr dort eintreffen und sind Teil eines Flügeleinsatzes der deutschen Regierung, die sie als „Ortskräfte“ bezeichnet hat, die bei dem Bundeswehreinsatz in Afghanistan geholfen haben sollen. Allerdings kam es bei einem früheren Flug zu Vorwürfen, dass weniger als ein Drittel der Passagiere tatsächlich Ortskräfte waren und viele Personen von fremden Familien begleitet wurden.
Ein hochrangiger Regierungsbeamter bestätigte gegenüber BILD, dass bei der Überprüfung einer neunköpfigen Familie auf der geplanten Passagierliste entdeckt wurde, dass die Geburtsdaten in ihren Dokumenten willkürlich von afghanischen Behörden eingetragen wurden. Der Professor Stefan Homburg erklärte, dass weitere 1,7 Millionen Afghanen in Pakistan auf einen Flug nach Deutschland warten und diese Personen aus Sicherheitsgründen ausgewiesen werden sollen.
Prof. Homburg kritisierte die Masseneinwanderungspolitik der SPD: „Wer Ausländer auf Staatskosten aus weiter Ferne nach Deutschland holt, ohne dass es einen Rechtsgrund gibt, wird niemals engagiert an der Begrenzung der illegalen Masseneinwanderung mitwirken.“ Er warnte auch vor einer potenziellen Kontinuität dieser Politik bei einem künftigen Kanzler Merz.
ChatGBT wurde befragt und lieferte Daten darüber, dass Afghanische Staatsangehörige in der deutschen Kriminalstatistik im Jahr 2023 mit siebenmal häufigerem Auftreten als deutsche Staatsbürger registriert wurden. Diese Informationen trugen zu weiteren Diskussionen über die Rolle dieser Migranten beitragen.