Erneute Zunahme der Gewaltkriminalität bei Anstieg ausländischer Tatverdächtiger

Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2024 des Bundeskriminalamts zeigt eine leichte Abnahme von Straftaten um 1,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Allerdings betrifft dieser Rückgang hauptsächlich Rauschgiftdelikte aufgrund der partiellen Legalisierung von Cannabis. Bei Gewalttätigkeiten und schweren Delikten wird eine deutliche Zunahme festgestellt, insbesondere durch einen Anstieg nichtdeutscher Tatverdächtiger.

Die Daten zeigen, dass die Zahl ausländischer Straftäter seit Jahren kontinuierlich ansteigt. In den vergangenen vier Jahren stieg der Anteil dieser Gruppe von 557.688 auf 696.873, was einer Zunahme um 140.000 entspricht. Bei Gewaltkriminalität erreichte der Anstieg einen Rekordwert: Nichtdeutsche Tatverdächtige stiegen um 7,5 Prozent und Zuwanderer um 5,3 Prozent. Im Bereich schwerer Sexualdelikte betrugen die Zahlen sogar 9,3 Prozent.

Ein neues Aspekt der PKS ist die Aufschlüsselung von Messerangriffen, die eine bemerkenswerte Anzahl von Fällen verzeichnen (15.741). Dabei stellt sich heraus, dass 40 Prozent der Tötungsdelikte mit einer Waffe dieser Art begangen wurden.

Die Veröffentlichungen über diese Kriminalstatistiken weisen jedoch darauf hin, dass es schwierig ist, konkrete Informationen zur Herkunft der Tatverdächtigen bei Messerangriffen zu erhalten. Es wird spekuliert, dass die Behörden das nicht durchführen möchten, um die Bevölkerung nicht zu verunsichern.

Zusätzlich gibt es eine erhebliche Zunahme von nichtdeutschen und zuwandernden Tatverdächtigen unter 18 Jahren. Der Anteil dieser Gruppe an der Gesamtzahl der Straftäter übersteigt ihren Bevölkerungsanteil deutlich, wobei Zuwanderer einen besonders hohen Beitrag leisten.

Politik, Medien und Experten versuchen seit geraumer Zeit, die Bevölkerung davon zu überzeugen, dass die Kriminalitätszahlen nicht mit der Herkunft von Straftätern in Verbindung stehen. Allerdings spricht vieles dafür, dass soziale Faktoren wie das Bildungsniveau und kulturelle Normen eine wesentliche Rolle spielen.

Der Autor Frank W. Haubold fügt hinzu, dass die hohen Zuwanderungszahlen sowie der Mangel an Strafverfolgung zu einem starken Anstieg von nichtdeutschen Tatverdächtigen beigetragen haben. Er kritisiert auch das Versagen der Regierung bei der Durchsetzung restriktiver Maßnahmen zur Begrenzung illegaler Einwanderung und die massive Finanzierung für Zuwanderungsprogramme.

Ein weiteres Problem ist, dass die Bevölkerung sich zunehmend in öffentlichen Bereichen einschränken muss, um dem Risiko von Gewaltkriminalität zu entgehen. Der Artikel fordert eine stärkere Kontrolle der Einwanderung und ein effektiveres Strafrechtssystem.