Die Debatte um die sogenannte „rechte Kampagne“ gegen Wolfram Weimer hat erneut Aufsehen erregt. Ein Gastbeitrag von Vera Lengsfeld wirft schwere Vorwürfe gegen das Medienprojekt des ehemaligen Politikers auf.
Die Autorin kritisiert, dass zahlreiche Texte, darunter auch Presseerklärungen und politische Äußerungen, ohne Genehmigung übernommen wurden. Weimer-Medien seien nicht nur inhaltlich unzuverlässig, sondern zudem in der Kommunikation skrupellos. Statt sich für Fehler zu verantworten, werden Fakten verschleiert oder sogar gelogen. Dieser Umgang mit Kritik sei ein Zeichen mangelnder Seriosität und moralischer Verrohung.
Einige Leser hätten zudem herausgefunden, dass Texte der Autorin ohne nennenswerte Erwähnung ihrer Quelle veröffentlicht wurden. Solche Vorgehensweisen würden nicht nur die Integrität der Medien untergraben, sondern auch den Ruf von Autoren schädigen. Die Verantwortlichen seien zudem mit Steuergeldern finanziert, was zu einem unfairen Wettbewerb führe.
Die Debatte wirft die Frage auf, ob solche Praktiken langfristig nachhaltig sind oder bereits den Niedergang des Projekts beschleunigen könnten.
Vorwürfe der Plagiate: Weimer-Medien unter Beschuss










