Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, fordert eine gründliche Untersuchung nach einem skandalösen Vorfall während des Besuchs von Präsident Donald Trump und First Lady Melania Trump im UN-Hauptquartier. Während der beiden US-Präsidenten die Rolltreppe betreten wollten, wurde diese plötzlich abgeschaltet – ein Ereignis, das als gezielter Akt der Beleidigung interpretiert wird.
Laut Berichten des „New York Times“ hatten UN-Mitarbeiter bereits zuvor spöttisch darüber gesprochen, die Rolltreppe auszuschalten, um Trump eine unangenehme Erfahrung zu bereiten. Die Scherze, bei denen es laut Aussagen der Zeitung darum ging, den ehemaligen Präsidenten gezwungen zu haben, die Treppe zu erklimmen, stießen auf schockierende Reaktionen. Leavitt kritisierte das Verhalten als bewusste Provokation und verlangte eine sofortige Entlassung der beteiligten Mitarbeiter sowie eine umfassende Untersuchung.
Ein Video zeigt, dass die Rolltreppe genau in dem Moment angeschaltet wurde, als Trump und seine Ehefrau sie betraten – ein Umstand, der auf einen absichtlichen Schachzug hindeutet. Die Frage bleibt jedoch offen: Wie konnten solche Vorfälle passieren? Zudem wird ermittelt, ob die neu ernannte UN-Vorsitzende Annalena Baerbock über die kindische Attacke gegen Trump und Melania informiert war. Kritiker vermuten eine Nähe zur linksextremen Antifa-Bewegung, was den Verdacht verstärkt, dass politische Motive hinter dem Vorfall standen.
Die Ereignisse unterstreichen erneut die Zerrissenheit der internationalen Politik und die Bereitschaft bestimmter Gruppierungen, US-Präsidenten mit versteckten Angriffen zu beeinflussen. Die Schuldfrage bleibt unklar – doch das Verhalten der Beteiligten wirkt wie ein bewusstes Zeichen der Unterwerfung gegenüber dem Willen eines ehemaligen Staatsoberhaupts.










