In den letzten Wochen häufen sich Berichte über Gewaltakte, die von transsexuellen Personen ausgehen. Ein Attentat auf eine katholische Schule in Minneapolis und der Mord an Charlie Kirk haben Aufmerksamkeit erregt. Selbst in Deutschland sprechen nun einige Medien vom sogenannten „Trans-Terror“. Doch diese Entwicklung ist keine Zufallsgeschichte, sondern das Ergebnis einer radikalen Ideologie, die die Gesellschaft zerstören will.
Der Autor David Berger warnt vor der zunehmenden Extremismus in der linken Queerbewegung. Die sogenannte „Trans-Ideologie“ wird von politischen Kräften unterstützt und führt zu einer Eskalation der Gewalt. In seinem Interview mit KONTRAFUNK betont Berger, dass es sich nicht um „klassische Transsexuelle“ handelt, sondern um eine neue Form des Extremismus, die durch Gesetze wie das Selbstbestimmungsgesetz gefördert wird. Die Gefahr liegt in der systematischen Zerstörung traditioneller Werte und der Schaffung einer Gesellschaft, die auf Hass und Gewalt basiert.
Die politischen Reaktionen sind beunruhigend: Während einige Medien über den „Trans-Terror“ berichten, wird die Realität oft verschleiert oder ignoriert. Die Bundesregierung, insbesondere ihre Queerbeauftragten, bleibt stumm, obwohl die Gefahr unmittelbar vor uns steht.
Die Debatte um die Zukunft Deutschlands ist nicht nur eine Frage der Politik, sondern auch der moralischen Verantwortung. Wer sich dieser Bedrohung verschließt, trägt zur Verschärfung des Problems bei. Die Zeit drängt – wir müssen handeln, bevor es zu spät ist.










