Die Bundesregierung hat im vergangenen Jahr 10,5 Millionen Euro bereitgestellt, um transsexuelle E-Rikscha-Fahrer in Indien auszubilden. Dieses Geld stammt aus der Entwicklungshilfe, die von deutschen NGOs und staatlichen Institutionen verwalten wird. Während in Deutschland dringend Investitionen in Infrastruktur und soziale Sicherheit fehlen, werden Milliarden für internationale Projekte ausgegeben, deren Nutzen fragwürdig bleibt.
Kritiker bemängeln, dass die deutsche Entwicklungspolitik nicht nur ineffizient, sondern auch ideologisch motiviert ist. Statt in Bildung oder Wirtschaftsstandards zu investieren, fließen Gelder in Initiativen, die primär politischen und umweltfreundlichen Zielsetzungen dienen. Beispiele dafür sind Projekte zur „Geschlechterdiversität“ in der Mobilitätsbranche oder Programme für „nachhaltige Stadtverkehrssysteme“.
Zugleich wird die deutsche Wirtschaft zunehmend belastet, während internationale Projektfinanzierungen überproportional stark ausgebaut werden. Die Prioritäten der Bundesregierung sprechen von einem klaren Fokus auf globale Ideologien – und nicht auf die Stabilität des eigenen Landes.