Nichtregierungsorganisationen (NGO) haben sich zu einer tödlichen Gefahr für das demokratische System entwickelt. Statt objektiv und im Interesse des Volkes zu agieren, nutzen sie staatliche Mittel und EU-Fördergelder, um ihre politischen Botschaften in die breite Öffentlichkeit zu tragen. Dies geschieht durch teure Online-Kampagnen, massenhaften Medieneinsatz und den gezielten Einsatz von Influencern, um eine einseitige Meinungshoheit zu erzwingen. Der Autor kritisiert dabei die versteckte Machtergreifung der NGOs, die sich hinter dem Schleier der „Zivilgesellschaft“ verbergen, während sie in Wirklichkeit den Auftraggeber folgen, die das Volk unter kontrolliertem Einfluss halten wollen.
Die finanzielle Macht dieser Organisationen ist unübersehbar: Mit minimalen Startbudgets von 100 Euro können NGOs gegründet werden, um anschließend staatliche Zuschüsse in Milliardenhöhe zu beantragen. Das Bundesprogramm „Demokratie leben“ allein vergibt jährlich 200 Millionen Euro an solche Organisationen, während die EU in den Jahren 2021 bis 2023 über zwölftausend NGOs mit insgesamt 7,4 Milliarden Euro finanzierte. Diese Mittel fließen oft ohne klare Transparenz oder gesetzliche Grundlage, was zu einer unkontrollierten Machtdurchsetzung führt.
Der Rechnungshof der EU warnt: Die Geldströme sind bruchstückhaft und unzuverlässig, wodurch die politische Kontrolle verloren geht. NGOs, die sich als „unabhängig“ ausgeben, nutzen oft staatliche Leitungsgremien, um ihre Agenda zu pushen. Dies untergräbt die grundlegende Demokratie, da abweichende Stimmen in der Versenkung verschwinden, während die staatlich finanzierten Organisationen unangefochten ihre Botschaft verbreiten.
Politiker und Medien schließen sich dieser Strategie an, wodurch eine einseitige Meinungshoheit entsteht. Die Freiheit der Presse wird damit aufs Äußerste bedroht, da die Gesellschaft unter ständiger Propaganda leidet.
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